Mit seinem diesjährigen Messeauftritt auf der Internationalen Grünen Woche will der bpt darauf aufmerksam machen, dass Tierärztinnen und Tierärzte ihrer hohen Verantwortung für sichere Lebensmittel, für tierschutzgerechte Haltungsbedingungen und für eine flächendeckende medizinische Versorgung aller Haus- und Nutztiere nur gerecht werden können, wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen stimmen.
Der diesjährige bpt-Kongress fand vom 15. bis 17. November wieder teilparallel zur EuroTier, der weltweit führenden Leitmesse für Landwirtschaft, in Hannover statt. Mit mehr als 2.800 tierärztlichen Teilnehmern und 180 nationalen und internationalen Ausstellerfirmen war es der größte Kongress in der 99-jährigen Verbandsgeschichte und damit ein unglaublicher Erfolg.
Anlässlich des bpt-Kongresses in Hannover (Messegelände) laden wir ein zum Pressegespräch „Medizinische Versorgungssituation bei Nutz- und Hobbytieren“ am Freitag, den 16. November 2018, 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Das detaillierte Programm finden Sie hier.
In seinem gestrigen Schreiben an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat bpt-Präsident Dr. Siegfried Moder eindringlich darauf gedrängt, kurzfristig einen Nationalen Improvac-Gipfel einzuberufen, um endlich gemeinsam zu beraten, ob und wie mit Improvac® geimpfte Schweine künftig in Deutschland flächendeckend vermarktet werden können.
Vom 10. bis 14. September führt der bpt wieder die Aktion „Check meinen Chip“ durch. Jeder Hunde- oder Katzenbesitzer kann in dieser Zeit eine Tierarztpraxis aufsuchen, um die Funktionsfähigkeit des Mikrochips bei seinem Tier checken und gleichzeitig überprüfen zu lassen, ob die Daten von Tier und Besitzer in einem der Haustierregister registriert und auf dem aktuellen Stand sind.
Auch der diesjährige bpt-Kongress vom 15. bis 17. November in Hannover lebt davon, dass man miteinander ins Gespräch kommt und im Dialog gemeinsame Lösungen entwickelt. Dazu gibt es zahlreiche interaktive Veranstaltungsformate, von klassischen Frontalvorträgen mit Diskussion, über viele Round Tables, Seminare, Fachtreffs und in die Vortragsveranstaltungen eingebettete Podiumsdiskussionen.
Am 6. März hatte der bpt erstmalig zum Fachforum „Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung“ in die Bayerische Landesvertretung nach Berlin eingeladen. Das neue Informationsformat, untergliedert in die Themenblöcke „TÄHAV, Evaluierung der 16. AMG-Novelle und EU-Tierarzneimittelrecht, stieß auf reges Interesse bei mehr als 90 Vertretern von Bundestag, Bundesministerien- und behörden, Landesregierungen, Verbänden, Tierärzteschaft, Wissenschaft und Presse.
Vom 22. bis 25. Februar fand in der Bielefelder Stadthalle die 26. bpt-Intensivfortbildung Kleintierpraxis statt. Die praxisnahe Programmgestaltung, hochkarätige Referenten und das bewährte Bielefeld-Ambiente waren mehr denn je Garanten für die rundum gelungene Veranstaltung. Sie erzielte die höchste Teilnehmerzahl und bot die größte Fachausstellung in 26 Jahren.
am Dienstag, 6. März 2018, in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin. Das detaillierte Programm finden Sie hier.
Warum eine bundesweit einheitliche Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Heimtiere unerlässlich ist, haben die Experten des Netzwerks „Kennzeichnung und Registrierung (K&R)“ am vergangenen Dienstag im Rahmen eines Parlamentarischen Abends in Berlin erläutert. Nach einem Appell an die anwesenden Abgeordneten des Deutschen Bundestages, endlich die Notwendigkeit einer solchen Regelung zu erkennen präsentierten sie einen konzeptionellen Vorschlag zur zeitnahen einfachen Umsetzung.